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230 Teilnehmer haben sich bei dem von der IHK Ostwestfalen ausgerichteten „NRW-ASEAN Summit 2024“ über wirtschaftliche Chancen in den zehn Märkten des südostasiatischen Staatenverbunds informiert. Der Thementag in der Bielefelder Stadthalle wurde gemeinsam mit den IHKs Bonn, Köln, Krefeld und Münster veranstaltet. Er bot Gesprächsrunden mit hochrangigen Vertretern der ASEAN-Staaten, des Landes NRW sowie Asien-Kennern, Erfahrungsberichte deutscher Unternehmen, individuelle Beratungen durch Auslandshandelskammern sowie mehrere Workshops zu konkreten Themenfeldern. IHK-Präsident Jörn Wahl-Schwentker betonte als Gastgeber die Potenziale, die sich für deutsche und insbesondere auch ostwestfälische Unternehmen in Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, den Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam bieten.
Mit zusammen 680 Millionen Einwohnern und einem jährlichen Wirtschaftswachstum von mehr als 4 Prozent handele es sich bei den ASEAN-Staaten um eine der größten und dynamischsten Wirtschaftsregionen der Welt. Nach China und den USA rangiere der ASEAN-Raum auf Platz drei der wichtigsten Handelspartner der EU-Wirtschaft. Schon heute pflegen rund 7.500 deutsche Unternehmen Handelsbeziehungen mit den ASEAN-Staaten, etwa 1.500 sind auch direkt vor Ort. Ein Drittel dieser Betriebe hat seinen Hauptsitz in NRW.