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Die Autobahn Westfalen baut auf der A30 in der Anschlussstelle Riemsloh Vorrichtungen für die Durchfahrt eines Schwertransportes zurück. Deshalb wird die Ausfahrt in Fahrtrichtung Amsterdam in den Nächten von Montag auf Dienstag (4./5.11.) sowie von Dienstag auf Mittwoch (5./6.11.) jeweils zwischen 22 abends bis 5 Uhr am nächsten Morgen gesperrt. Die Umleitung erfolgt per Rotem Punkt über die Anschlussstelle Melle-Ost.
Vom 04.11.2024 (07:00 Uhr) bis 06.11.2024 (18:00 Uhr) wird in Fahrtrichtung Hannover im Zuge des grundhaften Ausbaus der Richtungsfahrbahn die Ausfahrt zur Tank- und Rastanlage „Lappwald“ gesperrt. Als Ausweichmöglichkeit steht die nachfolgende Tank- und Rastanlage „Helmstedt” zur Verfügung.
Wegen Arbeiten an Hochspannungsleitungen über der A33, muss die Autobahn zwischen den Anschlussstellen Paderborn-Zentrum und Paderborn-Mönkeloh an den nächsten beiden Wochenenden kurzzeitig in beiden Richtungen voll gesperrt werden. Die Sperrungen werden jeweils am Sonntag (3.11. und 10.11.) in der Zeit zwischen 7:30 Uhr und 11 Uhr eingerichtet. Die Umleitung erfolgt in Fahrtrichtung Brilon ab der Anschlussstelle Paderborn-Zentrum über die U74, in Fahrtrichtung Bielefeld ab Paderborn-Mönkeloh über die U27 bzw. per Beschilderung mit den rotem Punkt.
Achtung: weitere Verzögerung!
Straßen.NRW teilt heute (07.11.2024) mit:
Die Sanierung der Versmolder Straße (L785) startet nicht am morgigen Freitag, 8. November. Die notwendige verkehrsrechtliche Anordnung konnten nicht fristgerecht erteilt werden. Wann die Maßnahme beginnt, wird zurzeit abgestimmt.
Alle Betroffenen wurden zeitnah informiert. Dazu gehört auch u.a. der Teutoburger Wald Verkehr, der den Schulbusverkehr koordiniert.
Die Straßendecke der Versmolder Straße (L785) zwischen der Kreuzung Kurt-Nagel-Straße/Am Teuto und der Oldendorfer Straße (K26) wird auf einer Länge von rund 1,4 Kilometern saniert. Dafür wird die Landesstraße nach einer Verzögerung nun ab Freitag, 8. November, in zwei Abschnitten voll gesperrt.
Neben der Fahrbahn wird auch der parallel laufende Geh- und Radwegen erneuert.
Erster Bauabschnitt
Der erste Abschnitt verläuft vom Kreuzungsbereich Versmolder Straße/Kurt-Nagel-Straße/Am Teuto bis zur Kreuzung mit der Hesselteicher Straße (K23). Damit das Gewerbegebiet vom Schwerlastverkehr stetig angefahren bzw. verlassen werden kann, wird die Fahrbahn im Kreuzungsbereich halbseitig bzw. in zwei Phasen erneuert. Durch eine separate Baustellenampel mit einer bedarfsgerechten Steuerung soll der Schwerlastverkehr abgewickelt werden. Um die Bauzeit an der Kreuzung möglichst kurz zu halten, wird die Baufirma in diesem Bereich auch abends und an einem Wochenende arbeiten. Dieser erste Bauabschnitt soll planmäßig bis Ende Dezember fertiggestellt werden. Die Baustelle wird dann zurückgebaut, um im Frühjahr 2025 mit dem 2. Bauabschnitt fortzusetzen.
Umleitung 1. BA
Die Umleitung für den 1. BA führt in Fahrtrichtung Versmold ab der Kreuzung Bahnhofstraße/An der Bundesstraße (K26) über die Hesselteicher Straße und Casumer Straße, weiter über den Frankfurter Weg und die B476 bis zur Anschlussstelle A33 Borgholzhausen sowie darüber hinaus bis zur Kreuzung Versmolder Straße/Kurt-Nagel-Nagel-Straße/Am Teuto.
Für die Fahrtrichtung Borgholzhausen verläuft die Umleitung ab der A33 Anschlussstelle Borgholzhausen bzw. ab der B476 in entgegengesetzter Richtung.
Zweiter Bauabschnitt
Im zweiten Bauabschnitt wird der Kreuzungsbereich der Versmolder Straße mit der Hesselteicher Straße sowie die Versmolder Straße bis zur Bahnstrecke saniert.
Umleitung 2. BA
Die Umleitung führt in Fahrtrichtung Versmold ab der Kreuzung Bahnhofstraße/An der Bundesstraße (K 26) über An der Bundesstraße und Osnabrücker Straße, die Theenhausener Straße (L782), die Versmolder Straße (L931), Oesterweger Straße (L786), Casumer Straße und weiter über den Frankfurter Weg sowie die B476 bis zur A33 Anschlussstelle Borgholzhausen. Darüber hinaus kann auch die Kreuzung Versmolder Straße/Kurt-Nagel-Nagel-Straße/Am Teuto angefahren werden.
Die Umleitung in Fahrrichtung Borgholzhausen erfolgt ab der A33 Anschlussstelle Borgholzhausen auch hier in entgegengesetzter Richtung.
Die Hesselteicher Straße ist aus Fahrtrichtung Versmold bzw. Hesselteich nur bis etwa 200 Meter vor die Kreuzung mit der Versmolder Straße befahrbar. Die Zuwegung zum Gewerbegebiet Steinbrink bleibt aus dieser Richtung gewährleistet. Die Industriestraße und der Bahnhof können während der Sperrung weiterhin aus Richtung der Kreuzung Bahnhofstraße/An der Bundesstraße (K26) angefahren werden.
Für den Fuß- und Radverkehr sind für beide Bauabschnitte jeweils separate Umleitungen ausgeschildert.
Eine ständige Erreichbarkeit für Anlieger bzw. Anwohner während der Bauarbeiten wird bis auf wenige Ausnahmen (Fräs- und Asphaltierungsarbeiten) gewährleistet sein.
Das Land Nordrhein-Westfalen investiert rund 1,2 Euro in diese Maßnahme.
Wir bitten Sie, in Ihrem Unternehmen und auch Ihren Zulieferern und Transportunternehmen die Hinweise auf die Sperrungen und Baustellen weiterzugeben.
Kontakt:
Maximiliane Plöger
Presse-, Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit
Straßen.NRW. Regionalniederlassung OWL
Stapenhorststraße 119 | 33615 Bielefeld
Telefon: 0521/1082-129
E-Mail: maximiliane.ploeger(at)strassen.nrw.de
Web: www.strassen.nrw.de
Sanierung von Fernwärmeleitungen: dritter Bauabschnitt in der Herforder Straße startet
Im Mai starten die Stadtwerke Bielefeld mit dem dritten Bauabschnitt zur umfangreichen Sanierung von Fernwärmeleitungen in der Herforder Straße. Im Zuge dieser Baumaßnahme erfolgt zudem die Erneuerung von drei Fernwärme-Hausanschlüssen. Die Arbeiten im nächsten Abschnitt beginnen am Freitag, 3. Mai, und sollen zum Ende dieses Jahres abgeschlossen werden. Die Baumaßnahme wird nun durchgeführt, weil das Amt für Verkehr im Anschluss Bauarbeiten im Rahmen des Förderprogramms emissionsfreie Innenstadt plant. Hierbei werden beidseitig Radwege zwischen der Stresemannstraße und Zimmerstraße angelegt. Diese Planungen schließen eine spätere Sanierung der Fernwärme-Leitungen aus. Die Instandhaltung vorhandener Fernwärme-Leitungen ist darüber hinaus enorm wichtig, um ein verlässliches und zukunftsfähiges Fernwärme-Netz für die Stadt zur Verfügung zu stellen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Wärmewende in Bielefeld sind Maßnahmen wie die jetzige unerlässlich.
Arbeiten beginnen Anfang Mai – Baufeld zwischen Zimmerstraße und Willy-Brandt-Platz
Neue Verkehrsführung: Mit dem Abschnittswechsel erfolgt ein Umbau der Verkehrsführung in diesem Bereich. Hierfür muss die Herforder Straße am Donnerstag, 2. Mai, ab 20 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 3. Mai, 2 Uhr, kurzzeitig vollgesperrt werden. Mit dem Start des dritten Bauabschnitts befindet sich das Baufeld auf den stadtauswärts führenden Fahrspuren zwischen Zimmerstraße und Willy-Brandt-Platz. Die Herforder Straße ist ab dem 3. Mai wieder in Richtung Jahnplatz sowie in Richtung Stadthalle befahrbar. Im Bereich des Baufelds wird der Verkehr stadtauswärts an der Baustelle vorbei geleitet. Aus der Zimmerstraße kann während der Sperrung nur nach rechts in die Herforder Straße abgebogen werden. In die Tiefgarage Willy-Brandt-Platz gelangen Autofahrer während der Bauphase ausschließlich über die Zufahrt in der Kavalleriestraße. Zu Fuß und mit dem Rad ist die Baustelle passierbar. Infos per Newsletter Über die Baumaßnahme und den Bauverlauf in der Herforder Straße informieren die Stadtwerke Bielefeld regelmäßig in einem Newsletter. Melden Sie sich gerne per E-Mail an mussja@stadtwerke-bielefeld.de, Betreff „Info-Newsletter Herforder Straße“, an.
Die Vorarbeiten sind im Zeitplan geblieben - jetzt läuft die Hauptbauphase.
Infos zur jeweils aktuellen Situation, einen kartografischen und zeitlich gegliederten Überblick über die Bauabschnitte, Umleitungspläne, Infos zu Entschädigungen für Anlieger und weitere Details gibt es hier.
Über die beschädigte A43-Brücke über den Rhein-Herne-Kanal werden keine Lkw mehr fahren können. Das haben nach Angaben der Autobahn Westfalen die Überprüfungen der vergangenen Wochen ergeben. Konsequenz: Bis November 2021 soll eine neue Schrankenanlage in beiden Richtungen dafür sorgen, dass keine Fahrzeuge, die schwerer als 3,5 Tonnen sind, die Brücke passieren. Während der Einschränkungen wird die neue Brücke gebaut. Das war im Rahmen des sechsstreifigen Ausbaus der Autobahn ohnehin geplant. „Wir haben das aber jetzt beschleunigt, damit Lkw so schnell wie möglich wieder den Rhein-Herne-Kanal queren können. Wir wollen die neue Brücke 2027 fertig haben und damit ein Jahr früher als in der Ursprungsplanung“, betont Elfriede Sauerwein-Braksiek, Direktorin der Autobahn Westfalen: „Aus diesem Grund werden wir auch sehr kurze Baufristen vereinbaren und Vertragsstrafen verhängen, wenn Termine nicht eingehalten werden. Die A43 ist eine der wichtigsten Autobahnen in der Region.“
Bußgeld droht
Die Schrankenanlage kostet rund zehn Millionen Euro. Wer rechtswidrig die Schranke durchbricht, muss mit einem Bußgeld rechnen. Die Brücke ist bereits seit Anfang April für Lkw gesperrt, wird aber aktuell noch täglich von zahlreichen LKW genutzt. Der Schwerverkehr muss damit weiterhin die Umleitungen über die Autobahnen A2, A42 und A45 beziehungsweise über die A1 in Kauf nehmen.
Die Schrankenanlage misst automatisch das Gewicht. Wenn ein Fahrzeug zu schwer ist, geht die Schranke runter, die Daten des Fahrers werden aufgenommen und das Fahrzeug wird über eine Abfahrtsspur abgeleitet. Danach wird die Schranke wieder geöffnet. Die Schrankenanlage wird rund um die Uhr mit Personal besetzt sein. Die Sperrung der A43 wird durch die Autobahn Westfalen weiträumig ausgeschildert. Im Süden soll die Schrankenanlage zwischen Herne-Eickel und derm Kreuz Herne stehen, im Norden zwischen dem Kreuz Recklinghausen und Recklinghausen-Hochlarmark.
PKW können während der Bauarbeiten passieren
„Wir beginnen nach den aktuellen Planungen nächstes Jahr mit der neuen Brücke und wollen nach fünf Jahren komplett fertig sein“, sagt Carola Ziebs, zuständige Projektgruppenleiterin. Zurzeit werden noch zwei Varianten intensiv untersucht. Klar ist, dass der Pkw-Verkehr auf vier Fahrspuren weiterlaufen wird. Aber ob das auf einer Behelfsbrücke sein wird oder auf einer Hälfte der alten Brücke, ist noch unklar. Sollte die alte Brücke genutzt werden, muss sie zusätzlich verstärkt werden. „Die Lkw können aber Mitte 2025 wieder über den Rhein-Herne-Kanal gelangen, wenn wir nämlich das erste neue Bauwerk fertiggestellt haben“, so Ziebs.
Brücke von 1965
Die betroffene Emschertalbrücke ist ein Brückenzug aus drei Bauwerken, die über den Rhein-Herne-Kanal, die Emscher und eine Bahnlinie führen. An der südlichen Brücke über den Kanal ist bei einer Überprüfung im Frühjahr festgestellt worden, dass Schäden am Bauwerk vorhanden sind und damit die Tragfähigkeit des Bauwerks eingeschränkt ist. Die Brücke über den Rhein-Herne-Kanal stammt aus dem Jahr 1965.
Rund 100.000 Fahrzeuge nutzen täglich die A43 in diesem Bereich, der Schwerlastanteil beträgt 11 Prozent.
Stau, stockender Verkehr und Vollsperrungen durch Baustellen - täglich werden im Radio neue Verkehrsbehinderungen genannt. Dabei sind nicht nur die Autofahrer von aufgerissenen Straßen und dröhnenden Presslufthämmern gestresst, auch für die betroffenen Einzelhändler und Dienstleister kosten die Baustellen Nerven und Geld.
Die Baustellen werden zukünftig nicht weniger werden, da sich der Zustand der Straßen und Brücken in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert hat. Es besteht großer Nachholbedarf im Bereich der Erhaltung der Straßen z. B. durch Sanierung der Fahrbahndecken.
Die Lage verschlimmert sich noch, wenn die Städte sich die Erneuerung der maroden Kanalisation oder umfassende verkehrliche und gestalterische Entwicklungsmaßnahmen vornehmen und dazu viele Straßenaufbrüche planen. Hinzu kommen weitere Beeinträchtigungen des Verkehrsflusses durch Großbauvorhaben und den Austausch von Verschleißteilen z. B. an den Brücken. Die Maßnahmen stellen Anwohner wie Gewerbetreibende vor erhebliche Herausforderungen.
Einkaufsvergnügen sieht anders aus, denn die Bauarbeiten bringen in der Regel Lärm, Stau und sonstige Unannehmlichkeiten mit sich. Durch die Sperrung von Straßen und den Wegfall von Parkplätzen wird zudem häufig die Erreichbarkeit von Unternehmen für deren Kunden, Gäste und Lieferanten erschwert. Die Kunden kommen seltener oder bleiben komplett weg. Die Folge: Aufgrund der reduzierten Einkäufe gehen die Umsätze während der Bauzeit zurück. Nicht jeder Händler kann das monatelang durchhalten. Ganz ohne Beeinträchtigungen und vorübergehende verkehrliche Einschränkungen ist Straßenbau jedoch nicht zu realisieren. Sicherlich können aber ein gutes Baustellenmanagement und ein Baustellen-marketing helfen, sie zu minimieren. Besonders wichtig ist dabei eine frühzeitige transparente Informationspolitik des Bauherrn für die Bürger, Anlieger und Straßennutzer.
Außerdem sollte im Interesse eines besseren Verkehrsflusses darauf geachtet werden, Alternativrouten nicht zeitgleich mit der Hauptstrecke zu sperren. Um die Bauzeit zu verkürzen, könnte ferner in zwei Schichten und samstags gearbeitet werden.
Die Akzeptanz der Sanierungsmaßnahmen, die am Ende allen Bürgern zugutekommen und die Qualität der Infrastruktur verbessern, würde dadurch sicherlich erhöht.
Mit unserem Baustellenportal möchten auch wir unseren Beitrag leisten. Entsprechende Verlinkungen informieren über die aktuelle Verkehrslage und Baustellen in Ostwestfalen. Bei wichtigen Großbaustellen organisiert die IHK spezielle Informationsveranstaltungen für die betroffenen Unternehmen. Mehr Informationen zu diesen Veranstaltungen erhalten Sie im Download in der rechten Spalte.
Folgende Portale geben Auskunft über wichtige Baustellentätigkeiten:
Bundesanstalt für Straßenwesen
Die Autobahn GmbH des Bundes
Straßen.NRW
In der Region geben unter anderem folgende Portale Auskunft über wichtige Baustellentätigkeiten:
Bielefeld
Gütersloh
Herford
Minden-Lübbecke
Paderborn
Auskünfte zu allgemeinen Verkehrsmeldungen in Ostwestfalen finden Sie hier:
Die Autobahn Westfalen untersucht auf der A30 den Baugrund. Aus diesem Grund steht zwischen den Anschlussstellen Gesmold und Melle-West von Mittwoch (17.4.) 3 Uhr bis Freitag (19.4.) 23 Uhr in Fahrtrichtung Hannover nur eine Fahrspur mit einer Breite von vier Metern zur Verfügung. Das Tempo wird auf 80 km/h reduziert.