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Gute Fremdsprachenkenntnisse sind in vielen Unternehmen nicht mehr nur „nice to have", sondern notwendig – zunehmend auch in kleineren und mittleren Unternehmen. Besonders Englisch, die Weltsprache Nummer eins, ist aus dem beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Gefragt ist fremdsprachliche Kompetenz nicht nur im Export/Import, im Marketing oder Vertrieb. Auch in anderen Unternehmensbereichen – beispielsweise im Einkauf oder in der Logistik, aber auch im Rechnungswesen (Stichwort: Internationale Rechnungslegung) – müssen sich Mitarbeiter auf Englisch verständigen können. IHK-Fremdsprachenprüfungen, deren Inhalte praxis- und arbeitsplatzorientiert sind, orientieren sich am Common European Framework of Reference for Language Learning and Teaching (CEF) des Europarates. Mithilfe des CEF wird im Rahmen der vier klassischen Fertigkeitsbereiche Hören – Lesen – Sprechen – Schreiben ein Raster von sprachlichen Handlungen definiert, das sich über sechs Niveaustufen erstreckt: von A1 (Anfänger) bis C2 (fast muttersprachliche Kompetenz).
Damit liegen die Vorteile, die für diesen Referenzrahmen sprechen, auf der Hand: Das Anforderungsprofil lässt sich mithilfe typischer beruflicher Kommunikationsbeschreibungen wesentlich genauer festlegen. Die sprachliche Handlungsfähigkeit am Arbeitsplatz kann transparenter und differenzierter beschrieben werden. Die Sprachkompetenz wird in einer europaweit gültigen Skala messbar und damit international vergleichbar.
Die IHK bietet die folgenden Fremdsprachenprüfungen an: