Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld


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Region Ostwestfalen
Zahlen, Daten, Fakten

Informationen zur Wirtschaftsregion Ostwestfalen

 

 

Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld bietet vielfältige, regelmäßig aufbereitete Informationen zu allen wichtigen wirtschaftlichen Themen in der Region. Diese Zahlen, Daten und Fakten helfen bei Investitionsentscheidungen, der Auswahl eines neuen Standortes, der Entwicklung neuer Strategien, der Bearbeitung neuer Märkte oder der Abwicklung von Wertsicherungsklauseln in Mietverträgen für Gewerbeimmobilien. 

Informationen über den Wirtschaftsraum Ostwestfalen liefert der Zahlenspiegel ,,Daten und Fakten’’ der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK). Das zwölfseitige Faltblatt informiert in komprimierter und übersichtlicher Form über die wesentlichen Zahlen der gewerblichen Wirtschaft Ostwestfalens. Es zeigt wirtschaftliche Trends im Vergleich zu Bund und Land auf und benennt Arbeitsbereiche und Ansprechpartner bei der IHK.

In der Informationsbroschüre finden sich detaillierte Angaben beispielsweise über die Kaufkraft in den Kreisen, über die Umsatzentwicklung in der ostwestfälischen Industrie, zur Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Berufsausbildung sowie zu Gewerbesteuern, den Investitionen im Verarbeitenden Gewerbe und dem Bruttoinlandsprodukt. Das Faltblatt liefert darüber hinaus Informationen für die tägliche Arbeit von Unternehmen, Wirtschaftsberatern, Verbänden und Verwaltungen.

Der Zahlenspiegel "Daten & Fakten 2023" kann als pdf-Datei heruntergeladen und zudem kostenlos im Original angefordert werden.

Verbraucherpreisindex auf neues Basisjahr 2020=100 umgestellt

Warenkorb neu zusammengestellt und gewichtet

Das Statistische Bundesamt teilt mit:
"Der Verbraucherpreisindex für Deutschland wird in turnusmäßigen Abständen einer Revision unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit den Ergebnissen für den Berichtsmonat Januar 2023 erfolgt die Umstellung von der bisherigen Basis 2015 auf das Basisjahr 2020. Dabei wurden die Wägungsschemata aktualisiert und methodische Änderungen eingearbeitet. Der Verbraucherpreisindex misst monatlich die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte in Deutschland für Konsumzwecke kaufen. Beim Berechnen des Verbraucherpreisindex bzw. der Inflationsrate verwenden wir einen "Warenkorb", der 650 Güterarten umfasst und sämtliche von privaten Haushalten in Deutschland gekauften Waren und Dienstleistungen repräsentiert. Mit welchen Gewichten diese Güterarten in den Gesamtindex einfließen, ist im Wägungsschema festgehalten. Der Verbraucherpreisindex dient insbesondere zur Messung der Geldwertstabilität. Aber auch in Verträgen werden Verbraucherpreisindizes oft verwendet, um langfristig laufende Zahlungen wie Mieten oder Unterhaltszahlungen anzupassen. Dafür steht eine kostenfreie Rechenhilfe zur Anpassung von Verträgen zur Verfügung."

 

Inflationsrate im April 2024 bei +2,2 %

Inflationsrate bleibt unverändert – Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie bei +3,0 %

Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im April 2024 bei +2,2 %. Im März 2024 hatte sie ebenfalls +2,2 % betragen, im Februar 2024 hatte die Veränderungsrate bei +2,5 % gelegen. „Die Inflationsrate liegt seit Jahresbeginn unterhalb von drei Prozent. Insbesondere die Energie- und Nahrungsmittelpreise dämpfen die Inflationsrate seit Januar 2024“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. „Die Kerninflationsrate − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex ohne Nahrungsmittel und Energie – liegt jedoch seit Jahresbeginn über der Gesamtteuerung“, so Brand. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im April 2024 gegenüber dem Vormonat März 2024 um 0,5 %.

Weitere Infos zur Entwicklung der Inflationsrate finden Sie auf der Seite des Statistischen Bundesamtes.

Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von Wertsicherungsklauseln

Energieprodukte verbilligten sich um 1,2 % gegenüber April 2023

Trotz der im Januar 2024 weggefallenen Preisbremsen für Energieprodukte und der ebenfalls ab Januar 2024 auf die Preise für fossile Brennstoffe wie Kraftstoffe, Heizöl und Erdgas wirkenden CO2-Preis-Erhöhung lagen die Energiepreise im April 2024 niedriger als im Vorjahresmonat. Im April 2024 erfolgte zudem die Rücknahme der temporären Mehrwertsteuersenkung von 19 % auf 7 % für Gas und Fernwärme. Im Ergebnis blieb der Preisrückgang bei Energie gegenüber dem Vorjahresmonat im April 2024 erhalten, hat sich mit -1,2 % aber abgeschwächt (März 2024: -2,7 %).

Die Preise für Haushaltsenergie gingen von April 2023 bis April 2024 um 3,2 % zurück. Vor allem konnten die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin von günstigeren Preisen für Brennholz, Holzpellets oder andere feste Brennstoffe (-7,9 %) und für Strom (-7,8 %), aber auch für Erdgas (-5,4 %) profitieren. Dagegen waren einige Energieprodukte teurer als ein Jahr zuvor, insbesondere Fernwärme (+27,4 %). Auch Mineralölprodukte verteuerten sich (+2,3 %, davon leichtes Heizöl: +6,2 %; Kraftstoffe: +2,0 %).

Preisanstieg bei Nahrungsmitteln um 0,5 % gegenüber April 2023

Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im April 2024 um 0,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit wurde der Preisrückgang vom März 2024 (-0,7 %) nicht fortgesetzt. Von April 2023 bis April 2024 wurden vor allem Zucker, Marmelade, Honig und anderen Süßwaren (+8,3 %) sowie Speisefette und Speiseöle (+7,4 %, darunter Olivenöl: +52,9 %) teurer. Auch für Obst (+4,4 %), Fleisch und Fleischwaren (+2,2 %) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (+2,1 %) mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher mehr bezahlen als ein Jahr zuvor. Deutlich günstiger binnen Jahresfrist wurden hingegen frisches Gemüse (-8,8 %) und Molkereiprodukte (-5,4 %).

Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie bei +3,0 %

Im April 2024 lag die Inflationsrate ohne Energie bei +2,6 %. Die Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Nahrungsmitteln und Energie, häufig auch als Kerninflation bezeichnet, lag bei +3,0 %. Diese Kenngrößen verdeutlichen auch, dass die Teuerung in anderen wichtigen Güterbereichen über der Gesamtteuerung lag. Die Veränderung des Verbraucherpreisindex ohne Nahrungsmittel und Energie gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich damit im Zeitvergleich zwar etwas abgeschwächt (März 2024: +3,3 %, Februar und Januar 2024: jeweils +3,4 %), liegt jedoch seit Januar 2024 über der Gesamtteuerung.

MEHR ERFAHREN

Revision des Verbraucherpreisindex für Deutschland

Das Statistische Bundesamt teilt mit:

Der Verbraucherpreisindex wird in regelmäßigen Abständen einer Revision unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt. Mit Berichtsmonat Januar 2019 erfolgte die Umstellung vom Basisjahr 2010 auf das Basisjahr 2015. Dabei wurden die Wägungsschemata aktualisiert und methodische Änderungen eingearbeitet. Die Ergebnisse für den Berichtsmonat Januar 2019 beziehen sich nun auf das neue Basisjahr 2015. Damit verbunden ist auch eine Neuberechnung des Verbraucherpreisindex für Deutschland ab Januar 2015. 

Das Statistische Bundesamte stellt Begleitmaterial zur Verfügung.

Informationen zur Revision speziell für die Nutzer von Verbraucherpreisindizes in Wertsicherungsklauseln finden Sie in der Rubrik "Methodenpapiere: Formblatt Wertsicherungsklauseln".

Weitere Auskünfte:
Verbraucherpreisstatistik,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 29 59,
Kontaktformular 

Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt

Die monatlichen Daten der Arbeitsagenturen bereiten wir in übersichtlicher Form für die Region Ostwestfalen (Arbeitsagenturen Bielefeld, Herford und Paderborn), NRW und den Bund auf.

Weitere interessante und ausführliche Daten zu den Kreisen und kreisfreien Städten können Sie über den Statistik-Service West, Telefon: 0211/4306-331 oder per Mail beziehen

IHK-Exportbarometer 2023

Unternehmen erwarten fallende Umsätze

International tätige Unternehmen durchleben eine turbulente Zeit: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine verursacht großes Leid und führt zu gravierenden Auswirkungen für die Weltwirtschaft durch steigende Energiekosten und damit verbundene hohe Inflationsraten. Wachsender Protektionismus, daraus resultierende Handelshemmnisse sowie die Zunahme bürokratischer Vorgaben dämpfen die Exporterwartungen der Unternehmen. Zu diesen Ergebnissen kommt das „IHK-Exportbarometer Ostwestfalen 2023“, 299 exportorientierte ostwestfälische Industrieunternehmen mit 64.637 Beschäftigten haben sich an der Umfrage beteiligt.

„Die zunehmenden geopolitischen Spannungen führen mehr und mehr zu einer Blockbildung zwischen dem ‚Westen‘ auf der einen und China auf der anderen Seite. Doch eine Abkopplung der Märkte ist von den Unternehmen nicht gewünscht und würde der globalen Ökonomie langfristig schaden“, sagt Dr. Maurice Eschweiler, Vorsitzender des IHK-Außenwirtschaftsausschusses und Generalbevollmächtigter der DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT.

Die Einschätzung der aktuellen Geschäftsbeziehungen fällt im Vergleich zum Vorjahr deutlich schlechter aus. Nichtsdestotrotz liegen die europäischen Nachbarländer weiter im Export-Fokus der ostwestfälischen Unternehmen. Zu den Gewinnern gehören die USA. Mit einer Zunahme von 26 auf über 60 Punkte hat sich der Wert der optimistischen Einschätzungen fast verdoppelt. Der Nahe- und Mittlere Osten entwickelte sich als Exportregion für ostwestfälische Güter ebenfalls positiv. In Asien nehmen die Beziehungen zu Japan und Vietnam weiter zu. Die größten Einbußen im Vergleich zum Vorjahr mussten neben Russland ebenfalls Bulgarien, die Türkei und der afrikanische Kontinent verbuchen. Bei den erwarten Geschäftsbeziehungen verschlechtern sich die Einschätzungen der befragten Unternehmen. Spitzenreiter bei den positiven Erwartungen bleiben die USA, gefolgt von China, Saudi-Arabien und dem Nahen- und Mittleren Osten.

Die Ergebnisse des IHK-Exportbarometers 2022 haben wir hier für Sie zusammengefasst.

 

Eintragungsstatistik

Hier finden Sie die Eintragungsstatistik der in 2022 bei der IHK Ostwestfalen bearbeiteten und neu eingetragenen Ausbildungsverträge:

Eintragungsstatistik

Mitgliedsunternehmen 2024

Zum 01.01.2024 waren 113.187 Betriebe Mitglieder der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld.

Wir haben für Sie einen Überblick über die Anzahl der kammerzugehörigen Gewerbebetriebe für die gesamte Region Ostwestfalen sowie für die einzelnen Kreise und die kreisfreie Stadt Bielefeld erstellt, aufgeteilt nach eingetragenen und nicht eingetragenen Unternehmen sowie nach Wirtschaftsbereichen.

Unternehmensinsolvenzen in Ostwestfalen im 1. Halbjahr 2023

NRW: Rund 20 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr 2023

IT.NRW informiert: 

Düsseldorf (IT.NRW). Von Januar bis Juni 2023 haben die nordrhein-westfälischen Amtsgerichte 2 160 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 19,7 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen als ein Jahr zuvor (Januar bis Juni 2022: 1 805 Verfahren). Zum Zeitpunkt der Übermittlung der Daten waren 40 933 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von einer Unternehmensinsolvenz betroffen, das waren mehr als siebenmal so viele wie von Januar bis Juni 2022 (damals: 5 811 Beschäftigte). Die Höhe der voraussichtlichen Forderungen der Unternehmensinsolvenzen summierte sich im ersten Halbjahr 2023 auf 5,7 Milliarden Euro (Januar bis Juni 2022: 1,6 Milliarden Euro) und war damit mehr als dreimal so hoch wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Die größte Zahl der betroffenen Beschäftigten gab es in den Wirtschaftszweigen Einzelhandel und verarbeitendes Gewerbe. Insgesamt waren in allen Wirtschaftsbereichen die Zahlen der gemeldeten Insolvenzverfahren höher als im ersten Halbjahr 2022.

Ursächlich insbesondere für den Anstieg der betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und der voraussichtlichen Forderungen war eine erhöhte Zahl von Insolvenzanträgen wirtschaftlich bedeutender Unternehmen und Unternehmensketten. Es handelt sich hierbei um alle Forderungen, die von den Gläubiger/-innen bis zum Zeitpunkt der Datenübermittlung an das Statistische Landesamt bei den Amtsgerichten angemeldet wurden.

© IT.NRW

 

Sie benötigen weitere Insolvenzstatistiken zu den einzelnen Kreisen und der Stadt Bielefeld? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Diese und weitere Statistiken können Sie kostenlos anfordern.

Die Gewerbesteuer

Die Gemeinden sind berechtigt, die Gewerbesteuer zu erheben. Sie legen jährlich den so genannten Gewerbesteuerhebesatz fest. Der Gewerbesteuer unterliegt jeder Gewerbebetrieb, der in Deutschland tätig ist. Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer ist der Gewerbeertrag. Der Gewerbeertrag ergibt sich aus dem einkommen- beziehungsweise körperschaftssteuerlichen Gewinn, der um gesetzlich bestimmte Kürzungen und Hinzurechungen ergänzt wird. Die Gewerbesteuer ist nicht als Betriebsausgabe abzugsfähig. Die Reform der Unternehmensbesteuerung ermöglicht gewerbesteuerpflichtigen Personenunternehmen, die Gewerbesteuer auf die Einkommensteuerschuld für gewerbliche Gewinne anzurechnen.

Realsteuern

Die Höhe der kommunalen Steuersätze ist für die Standortwahl eines Unternehmens von großer Bedeutung. Die folgende Übersicht enthält eine Zusammenstellung der Realsteuer-Hebesätze der Jahre 2018 bis 2023. Die ebenfalls angefügte Karte bietet zudem einen Überblick der Hebesätze im Kammerbezirk der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld.

 

 

 

IHK-Gründungsreport 2023

Einen Überblick über die aktuellen Trends im regionalen Gründungsgeschehen gibt der IHK-Gründungsreport Ostwestfalen.

Neben detaillierten Analysen enthält der Gründungsreport erfolgreiche Gründungsbeispiele, die inspirieren und zeigen, wie wichtig Unternehmensgründungen für eine lebendige und erfolgreiche Wirtschaft sind.

Der IHK-Gründungsreport Ostwestfalen 2023 steht Ihnen hier als PDF-Download zur Verfügung:

IHK-Gründungsreport Ostwestfalen 2023

Handelsreport 2022/23

Mit mehr als 2,65 Millionen Quadratmetern hat die Verkaufsfläche im stationären Einzelhandel in OWL einen neuen Höchststand erreicht. Die Zahl der Handelsbetriebe mit einer Verkaufsfläche von mehr als 500 Quadratmetern ist von 2017 von 1.509 auf 1.558 aktuell gestiegen. Das geht aus dem Handelsreport OWL 2022/2023 hervor, den die Industrie- und Handelskammern Ostwestfalen zu Bielefeld und Lippe zu Detmold sowie der Handelsverband Ostwestfalen-Lippe e. V. zum dritten Mal veröffentlicht haben.

Wachstumstreiber sind die Betriebe in der Branche Nahrungs- und Genussmittel sowie Fachmärkte mit einem Verkaufsflächenwachstum per Saldo von plus 26.000 Quadratmetern und hier im Speziellen Nonfood-Discounter und Drogeriemärkte.

Der Handelsreport dokumentiert die aktuellen Strukturen sowie die wesentlichen Kennzahlen des Einzelhandels in Ostwestfalen-Lippe.

 

Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld hat mit Zustimmung der MB-Research GmbH wichtige Kennziffern für die Region Ostwestfalen zusammengestellt.

Die Kennziffern bieten einen Überblick darüber, wie es "vor Ort" hinsichtlich Kaufkraft, Umsatz, Zentralität und Sortimentseinzelhandel im Vergleich zu anderen Kommunen des IHK-Bezirks bestellt ist. (© MB-Research, CIMA!, BBE!")

Definitionen MBR-Kennziffern

Die pdf-Dateien enthalten kurze und verständliche Definitionen der unterschiedlichen MBR-Kennziffern

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008), Stand: 30.06.2023

IHK-Standortumfrage 2021/22 - Ostwestfalen

Die Ergebnisse der Befragung sollen als Grundlage für einen konstruktiven Dialog mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung dienen. Die befragten Unternehmen konnten zu 50 Faktoren aus den Themengebieten Infrastruktur, Kosten, Marktpotenzial/Region, Fachkräfte/Bildung sowie Attraktivität der Stadt insgesamt, der Stadt- und der Kreisverwaltung antworten, wie wichtig ihnen das Thema ist und wie zufrieden sie damit sind.

Die Ergebnisse der Umfrage finden Sie als Online-Ausgaben unter den folgenden Links:

Umsätze in Ostwestfalen im 1. Halbjahr 2023 um 7,6 Prozent zum Vorjahr gestiegen. In NRW stiegen die Gesamtumsätze im Vergleichszeitraum um 2,1 Prozent.

Januar-Juni 2023 (Betriebe ab 50 Beschäftigte)

Jahresdaten 2022

(Betriebe ab 20 Beschäftigte)